Wenn Sie in der EU geschäftlich tätig sind, werden Sie schnell mit den EU-Mehrwertsteuervorschriften in Berührung kommen. Unser Ziel ist es, Ihnen dabei zu helfen und Sie zu entlasten. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass Sie Ihre Geschäfte auf möglichst einfache Weise weiterführen können, ohne sich in einem Wald von Umsatzsteuerregelungen zu verheddern. Als Berater können wir Ihnen dabei helfen und einen guten Plan erstellen. Ausgangspunkt sind immer Ihre Wünsche und Ihr Organisationsmodell. Wir betrachten dies nicht nur aus der Perspektive der Mehrwertsteuer, sondern auch andere Dinge sind von großer Bedeutung. Sie sollten zum Beispiel an Zoll- und Verrechnungspreisverpflichtungen denken.
Auch unserem Plan und Rahmen geben wir gerne Hand und Fuß. Dank unseres großen europäischen und weltweiten Netzwerks können wir Sie bei der Implementierung und dem Roll-out des Plans in jedem Land unterstützen. Unsere Dienstleistungen umfassen:
Unsere Experten für Mehrwertsteuer.
Die neuesten Nachrichten über Mehrwertsteuer
Am 1. Januar 2021 hat das Vereinigte Königreich den EU-Binnenmarkt und die Zollunion sowie alle EU-Politiken verlassen. Auch wenn es eine Ware ist, dass ein Handelsabkommen erzielt wurde, kann die Trennung immer noch als "Hard Brexit" bezeichnet werden.
Die Mitgliedsstaaten des Golfkooperationsrates (GCC) Bahrain, Kuwait, Oman, Katar, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) wollen 2018 ein lokales Mehrwertsteuersystem einführen. Während Saudi-Arabien und die VAE ihre Umsatzsteuergesetzgebung zum 1. Januar 2018 anwenden, werden andere Golfstaaten ihr Umsatzsteuersystem später einführen.
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